Bilder-SEO, die Optimierung von Bildern* für Suchmaschinen, ist ein wichtiger Baustein für die Sichtbarkeit deiner Website: Wenn du die Bilder optimierst, wird die Website (und somit Dein Business) organisch besser gefunden und damit sichtbarer.
In diesem Artikel bekommst du Infos und Tipps dazu, worauf du bei Bilder-SEO achten musst.
Zunächst eine Erklärung dazu, was SEO überhaupt ist:
SEO steht für „Search Engine Optimization“ – auf Deutsch: Suchmaschinenoptimierung.
Damit ist gemeint, dass du deine Texte und deine Website so gestaltest, dass Suchmaschinen wie Google sie gut finden und in den Suchergebnissen möglichst weit vorne anzeigen. Dafür gibt es viele Regeln, viele Infos, Tipps & Tricks.
Bilder-SEO sind ein wesentlicher Bestandteil von SEO.
Und genau darum geht es in diesem Beitrag:
Du erfährst, wie du deine Bilder so bearbeitest und beschreibst, dass Suchmaschinen sie finden und gerne herzeigen.
*) Anmerkung von Ursula: Unter Bildern sind alle grafischen Dateien gemeint, also Fotos, Videos, Grafiken, Illustrationen sowie KI-generierten Bilder. (Da es zu KI-generierten Bildern noch keine aktuelle Rechtssprechung bzgl. Urheberrecht gibt, werden diese pauschal inkludiert.)
Bildrechte
Ich fange ganz vorne an, und zwar bei den Bildrechten.
Aber Achtung: Ich bin keine Rechtsanwältin! Meine Informationen sind nicht aus rechtlicher Sicht geschrieben und ersetzen keine Rechtsberatung.
Ich schreibe rein aus der Sicht einer Anwenderin und SEO-Texterin: Ich blogge seit August 2013 auf ichmussbacken und seit 2020 auf eva-dragosits, und ich verwende für beide Blogs regelmäßig und ausgiebig Bilder.
Wenn du Bilder auf deiner Website oder in deinem Blogbeitrag zeigst, musst du unbedingt auf die Bildrechte achten:
- Urheberrecht: Das Urheberrecht für ein Bild liegt immer bei der Fotografin oder beim Fotografen, die/der das Bild gemacht hat. Dieses Urheberrecht kann nicht weitergegeben oder verkauft werden: Einmal Urheber*in, immer Urheber*in.
- Nutzungsbewilligung/-recht: Wenn du ein Bild verwenden möchtest, musst du dafür das Nutzungsrecht haben, also die Erlaubnis, das Bild zu verwenden. Im Nutzungsrecht wird vereinbart, wie du das Bild verwenden darfst: zum Beispiel ausschließlich privat; für deine Homepage; für Artikel in Zeitschriften und Magazinen; für Werbekampagnen.
Auch die Zeitdauer, für die du das Bild nutzen darfst, wird definiert; beispielsweise für ein Jahr oder für drei Jahre, oder unbeschränkt.
Wenn du bei der Fotografin oder beim Fotografen Bilder machen lässt, zahlst du nicht nur für die Bilder, sondern auch für das Nutzungsrecht. Du bekommst damit die Erlaubnis, das Bild auch für bestimmte Zwecke zu verwenden.
Je umfangreicher du das Bild nutzen willst, desto teurer wird das Nutzungsrecht: Es macht einen Unterschied, ob du ein Bild nur in deinem privaten Fotobuch hast und nur Freund*innen und Familie zeigst – oder ob du damit eine Werbekampagne gestaltest und das Bild im ganzen Land auf Plakaten zu sehen ist!
Das Nutzungsrecht spielt auch bei Bildern von Stock-Plattformen eine Rolle, sowohl bei kostenlosen als auch bei kostenpflichtigen:
- Plattformen für lizenzfreie Bilder: Bei Stock-Plattformen wie Unsplash, Pixabey oder Pexels kannst du kostenlose und lizenzfreie Bilder herunterladen. Auf den jeweiligen Plattformen findest du Informationen dazu, wie du die Bilder nutzen kannst und ob du die Urheber*innen namentlich nennen musst, wenn du das Bild verwendest.
In der Regel musst du bei diesen kostenlosen und lizenzfreien Bildern die Urheber*innen nicht nennen. Ich empfehle dir trotzdem, das Nutzungsrecht bei jedem Bild zu überprüfen. - Plattformen für kostenpflichtige Lizenzen: Auf Plattformen wie Shutterstock oder iStock kannst du Lizenzen für die Bilder kaufen. Damit erwirbst du das Nutzungsrecht und darfst sie zum Beispiel auf deiner Website zeigen. Auch hier wird genau festgelegt, wofür du das Bild nutzen darfst.
Wenn du ein Bild verwendest, musst du die Urheberin oder den Urheber angeben; es sei denn, sie oder er verzichtet auf dieses Recht. Du hast das sicher schon gesehen: Bei Magazinen und Zeitungen zum Beispiel stehen unter Bildern (fast) immer die Fotocredits mit dem Namen der Fotografin/des Fotografen oder der Stock-Plattform.
Ich sage sicherheitshalber dazu, dass es ein absolutes No-go ist, ohne Genehmigung Bilder von anderen Websites zu kopieren und zu übernehmen. Das ist nicht erlaubt und kann teuer werden!
Ich selbst gehe mit Bildrechten folgendermaßen um:
- Bei den Porträtbildern von mir sowie bei den Porträtbildern meiner Testimonials, die ich auf der Website eva-dragosits zeige, nenne ich die jeweiligen Urheber*innen im Impressum.
- Auf ichmussbacken verwende ich nahezu ausschließlich Bilder, die ich selbst gemacht habe. Da kann ich mir sicher sein, dass alle Rechte bei mir liegen.
Dateiname
Der nächste Schritt: Du hast also Bilder, die du nutzen darfst und auf deine Website stellen willst. Diese Bilder müssen nun einen Dateinamen bekommen, mit dem Suchmaschinen etwas anfangen können.
Häufig haben Bilder, die du auf deinem PC speicherst, Dateinamen wie DSC_1234 oder IMG_20201016_0103311. Diese Namen sind für SEO nicht optimal: Suchmaschinen haben keine Ahnung, was hinter diesem Namen steckt. Und Leser*innen auch nicht!
Deshalb solltest du den Bilddateien aussagekräftige Namen geben, die den Bildinhalt benennen. Zum Beispiel „eva-dragosits-texterin-am-pc“, „Nussstrudel-nach-dem-Rezept-meiner-Oma“, oder „Personal-Branding-Fotoshooting-Mia-Maier“. Oder auch „Katze-Schnurri-frisst-aus-dem-Napf“; je nachdem, was dein Thema ist und was das Bild zeigt.
Wenn du diese Beispiele für Dateinamen liest, entstehen bei dir vermutlich Bilder im Kopf. Genau so soll es sein. Suchmaschinen und Leser*innen können sich unter diesen Dateinamen etwas vorstellen.
Beachte: Die Wörter im Dateinamen sollten durch Bindestriche verbunden werden. Umlaute wie ä, ö und ü sind nicht gut; da schreibst du besser ae, oe und ue. Auch Sonderzeichen wie „&“. Klammern oder Apostroph verwendest du besser nicht.
Beispiele für schlechte Dateinamen
Hier siehst du die Dateinamen der Business-Bilder für eva-dragosits, und zwar genau so, wie sie mir die Fotografin Magdalena Raab geschickt hat. Sie enthalten den Kürzel der Fotografin, MR, und sind nummeriert. Das ist super für mich, weil ich die Bilder dadurch gut finde. Für SEO ist es aber weniger gut, weil nicht aussagekräftig.
Die Bilder, die ich für den Foodblog ichmussbacken selber mit der Spiegelreflexkamera aufnehme, haben DSC-Dateinamen. Die sind okay fürs Speichern, aber wiederum nicht gut für SEO. Hier siehst du, unter welchen die Dateinamen die Bilder für den Blogbeitrag „Nussstrudel nach dem Rezept meiner Oma“ auf meiner Festplatte gespeichert wurden:
Beispiele für gute Dateinamen
Nach dem Umbenennen sehen die Dateinamen der Business-Bilder für eva-dragosits so aus:
Und die Bilder für den Blogbeitrag „Nussstrudel nach dem Rezept meiner Oma“ auf ichmussbacken haben nun folgende Dateinamen:
Diese Dateinamen sind aussagekräftig. Damit können Suchmaschinen mehr anfangen als mit Kombinationen aus Buchstaben und Zahlen.
Dateiformat
Das Dateiformat der Bilddatei hat einen Einfluss darauf, wie gut das Bild für Suchmaschinen optimiert ist:
- Das JPG-Format bzw. JPEG-Format ist kleiner als das PNG-Format. Es wird daher schneller geladen und verbraucht weniger Speicherplatz.
Allerdings ist JPG/JPEG nicht optimal, wenn Bilder sehr viele Details haben; da kann in einem JPG-Format die Bildqualität leiden. - Das PNG-Format liefert mehr Details und stellt auch Bilder mit Schriften gut dar; außerdem sind damit Bilder mit transparentem Hintergrund möglich.
Das PNG Format ist größer als JPG/JPEG, hat deshalb allerdings auch eine längere Ladezeit und verbraucht mehr Speicherplatz.
Ich verwende am liebsten JPG. Auf meinem Backblog ichmussbacken sind Tausende von Bildern. Bei dieser Menge muss ich darauf achten, dass die Bilder so schnell wie möglich laden. Niemand besucht einen Blog, wenn es ewig dauert, bis die Inhalte angezeigt werden!
Ein weiterer Grund spricht in meinem Backblog-Fall für das JPG-Format: JPG braucht weniger Speicherplatz als PNG, und das hat einen Einfluss auf meine monatlichen Serverkosten: Die orientieren sich unter anderem daran, wie viel Speicherplatz ich für meinen Blog brauche. Wenn ich mehr Speicherplatz benötige als jetzt, werde ich in eine höhere Preisklasse wechseln und deutlich mehr zahlen müssen als jetzt. Das wird in der nächsten Zeit garantiert passieren, aber ich möchte den Zeitpunkt so lange wie möglich hinausschieben.
Der Vollständigkeit halber erwähne ich noch, dass es weitere Bildformate gibt, zum Beispiel GIF und TIFF. Darüber kann ich leider nicht mehr sagen; ich verwende diese Formate nicht und kenne mich damit nur wenig aus.
Dateigröße
Mit der Dateigröße ist gemeint, wie groß oder klein eine Bild-Datei ist; also ob sie eine Größe von Megabytes hat und damit sehr groß ist, oder ob sie eine Größe im Kilobyte-Bereich hat, also eher klein ist.
Du musst bei der Dateigröße darauf achten, dass das Bild weder zu groß noch zu klein ist:
- Wenn die Dateigröße zu klein ist, ist das Bild verpixelt und irgendwie unscharf. Details sind nicht gut zu erkennen, und Schriften sind schwer zu lesen.
- Ist die Dateigröße sehr groß, hat das Bild eine lange Ladezeit. Das ist schlecht für die Website-Geschwindigkeit und für SEO.
Idealerweise optimierst du die Bilder so, dass sie gerade so groß sind, dass sie auf Websites gut angezeigt werden, aber nicht so groß, dass sie deine Ladezeiten verlängern. Es gibt verschiedene Tools, die das automatisch erledigen, wenn du das Bild von der Festplatte in deine Mediathek kopierst. Ich verwende das kostenpflichtige Plug-in Shortpixel und bin sehr zufrieden damit; auch das WordPress-Plugin Smush soll gut sein.
Anmerkung Ursula: Ich verwende auf dieser Website das kostenpflichtige Wordpress-Plugin Imagify.
Bildgröße
Die Bildgröße entspricht der Zahl der Pixel, die dein Bild einnimmt. Das erkläre ich am besten mit einem Beispiel: Meine Bilder haben „frisch aus der Kamera“ eine Größe von etwa 4928 px x 3264 px. Das ist riesig! So eine Größe ist super, wenn ich das Bild in einem großen Format ausdrucken will, zum Beispiel in A3-Größe. Das Bild wird gestochen scharf aussehen.
Für eine Website ist das aber unnötig groß. Da reicht eine Bildgröße zwischen 600 px und 2000 px.
Du solltest die Bilder mit einem Bildbearbeitungstool so zuschneiden, dass sie von der Größe her gut in dein Webdesign passen. Die Bilder auf deiner Website sollten nach Möglichkeit alle dieselbe Größe haben. Das sorgt für einen einheitlichen und harmonischen Look.
Als Beispiel: Ich schneide die Bilder auf ichmussbacken auf eine Größe von 675 px x 900 px zu. Das passt gut ins Blog-Design. Das Beitragsbild, das bei den Teaser-Blöcken angezeigt wird, hat eine Größe von 720 px x 475 px.
Bildtitel
Der Titel eines Bildes ist ein weiterer Faktor bei Bilder-SEO: Der Titel sollte aussagekräftig sein und das Keyword enthalten. Wenn jemand nach diesem Keyword sucht, finden die Suchmaschinen auch das Bild mit diesem Titel. Und das ist natürlich gut für SEO.
Damit du dir das besser vorstellen kannst, zeige ich hier zwei Beispiele:
- Bei meiner Texterin-Website eva-dragosits ist der Bildtitel in der Regel ähnlich oder identisch mit dem Titel des Blogbeitrags. Die Bilder beim Blogbeitrag Einen eigenen Blog starten: 10 Tipps für Mindset und Planung haben ebenfalls den Titel „Einen eigenen Blog starten: 10 Tipps für Mindset und Planung.
- Wenn ich auf meinem Backblog ichmussbacken das Bild des Nussstrudels poste, ist der Titel „Nussstrudel nach Omas Rezept „.
- Wenn Ursula ein Bild eines Fotoshootings mit einer Kundin verwendet, könnte der Bildtitel zum Beispiel sein: „Mia Maier, Personal Branding Fotoshooting“.
Alt-Texte
Zuerst eine Begriffsklärung: „Alt-Texte“ steht für „Alternative Texte“. Diese Alt Texte werden einerseits angezeigt, wenn aus irgendwelchen Gründen deine Bilder nicht hochgeladen werden. Andererseits werden sie von Screenreadern oder anderen Tools vorgelesen, wenn Personen mit Sehbehinderung oder andere Personen sich eine Website auslesen lassen. Die Alt-Texte sind also wichtig für den Fall, dass Bildern nicht angezeigt werden können, und für Barrierefreiheit.
Alt-Texte sollen den Bildinhalt kurz und knapp beschreiben. Wie der Dateiname und die Bildtitel sollen auch die Alt-Texte nach Möglichkeit das Keyword enthalten.
Ich bleibe bei den bisher genannten Beispielen:
- Das Bild für den Blogbeitrag zu den Blogging-Tools könnte den Alt-Text bekommen: „Einen eigenen Blog starten: Die SEO-Texterin Eva Dragosits sitzt im Büro und arbeitet am PC. Man sieht die Hände auf der Tastatur.“
Bei diesem Alt-Text habe ich noch meinen Namen erwähnt sowie meine Tätigkeit beschrieben. Das sind weitere Keywords, zu denen ich gefunden werden möchte.
- Der Alt-Text zum Nussstrudel könnte zum Beispiel lauten: „Nussstrudel nach Omas Rezept, laktosefrei: 2 Strudel von oben, einer davon angeschnitten. Vorne rechts 2 Stück Nussstrudel auf einem Teller.“
- Beim Fotoshooting könnte stehen: „Personal Branding Shooting: Mia Maier lehnt im Business-Look an einer Holzwand und lächelt herzlich in die Kamera.“
Bildbeschreibung
Die Bildbeschreibung ist der Text, der unter dem Bild steht. Aus SEO-Sicht ist die Bildbeschreibung wichtig, weil Suchmaschinen es mögen, wenn in der Nähe des Bildes ein Text steht, der zum Thema passt.
Du ahnst es schon: Auch die Bildbeschreibung soll das Keyword enthalten.
Der Einfachheit halber kannst du den Bildtitel gleichzeitig als Bildbeschreibung verwenden:
- Der Nussstrudel hat den Titel „Nussstrudel nach dem Rezept meiner Oma“, und das Bild bekommt genau dieselbe Bildbeschreibung.
- Das Bild beim Blogbeitrag Eigenen Blog starten: 10 Tipps für Mindset und Planung bekommt die Bildbeschreibung „Eigenen Blog starten: 10 Tipps für Mindset und Planung“.
- Beim Branding Fotoshooting bietet sich die Bildunterschrift „Personal Branding Fotoshooting: Mia Maier im Büro“ oder ähnliches an.
Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich bei den Bildbeschreibungen nachlässig bin und Bilder nur selten mit Bildbeschreibungen versehe. Auf dem Texterin-Blog verwende ich Bildbeschreibungen hauptsächlich, um Grafiken und Statistiken, die ich in den Beiträgen zeige, zu benennen.
Workflow: Einfügen von Bildern in deine Website
Ich fasse zusammen, welche Schritte du setzen musst, um deine Bilder für Suchmaschinen zu optimieren. Der Reihenfolge nach sehen die Schritte so aus:
- Bild machen oder kaufen. Nutzungsrechte
- Bild auf der Festplatte und/oder in der Cloud speichern. Dabei auf das Bildformat achten; JPPG/JPEG oder PNG.
- Bild auf die passende Bildgröße schneiden, zwischen 600 px und 2000 px.
- Dem zugeschnittenen Bild einen aussagekräftigen Dateinamen geben; die Wörter mit Bindestrichen verbinden.
- Bild in die Mediathek hochladen. Dabei ein Bildkomprimierungs-Tool wie Shortpixel verwenden., um die Dateigröße zu komprimieren.
- Bild mit Titel, Alt-Text und Bildbeschreibung versehen, dabei Keywords einbauen.
- Bild auf der Website oder im Blogbeitrag einfügen.
So sieht ein SEO-optimiertes Bild vor dem Einfügen in den Blogbeitrag aus
Abschließend zeige ich dir, wie bei meinem Backblog ichmussbacken ein Bild aussieht, bevor ich es in den Blogbeitrag einfüge. In diesem Screenshot von meiner Mediathek siehst du blau umrahmt das Bild, das ich im Beitrag angeklickt habe und zu dem ich die Bild-Info sehen möchte.
Diese Bild-Info wird in der Box rechts angezeigt. Du siehst dort
- die Dateigröße: 35 kB;
- die Bildgröße: 900 x 676 px;
- das Dateiformat: jpg;
- den alt-Text: Nussstrudel nach Omas Rezept: 2 Stück auf Teller
- den Titel: Nussstrudel nach Omas Rezept
Ich muss zugeben, dass ich nicht alle Bilder so sorgfältig optimiere. Bei den Alt-Texten bin ich manchmal faul und verwende für viele Bilder denselben Text, und auch bei den Titeln wäre oft mehr drin. Manchmal geht es sich einfach nicht aus 😊.
Aber ich bemühe mich und bleibe dran. Vor allem, weil ich merke, dass Bilder-SEO wirklich etwas bringt!
Fazit: Kümmere dich um Bilder-SEO – für mehr Reichweite und Sichtbarkeit!
Der Beitrag gibt dir einen Überblick über die wichtigsten SEO-Maßnahmen für Bilder. Ich hoffe, ich konnte dir verständlich machen, worauf es ankommt und worauf du achten musst. Eines ist sicher: Wenn du die hier genannten Infos umsetzt, hast du deine Bilder super für Suchmaschinen optimiert und wirst damit garantiert besser gefunden werden!
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Ich wünsche dir viel Erfolg mit deiner Website und Bilder-SEO!